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RFID-Scanner

RFID-Scanner Was ist ein RFID-Scanner? Ein RFID-Scanner ist ein Gerät, das speziell für die manuelle oder mobile Erfassung von Daten auf RFID-Tags entwickelt wurde. Der Begriff “Scanner” wird oft verwendet, um auf Handheld- oder tragbare Geräte hinzuweisen, die für den flexiblen Einsatz entwickelt wurden und eine schnelle, mobile Erfassung von Informationen ermöglichen. Benutzer setzen diese Geräte häufig in Anwendungen ein, bei denen sie physisch zu den zu scannenden Objekten oder Tags gehen müssen. Dies ist besonders relevant bei Aufgaben wie Inventuren, Asset-Tracking oder der Bestandskontrolle im Einzelhandel. Arten von RFID-Scannern Die Scanner sind oft so konzipiert, dass sie flexibel und tragbar sind, um in unterschiedlichen Umgebungen und Anwendungen eingesetzt werden zu können. Anwendungsbereich von RFID-Scannern in der Gesundheitsbranche RFID-Technologie hat in der Gesundheitsbranche viele Anwendungen, die dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, Fehler zu reduzieren und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten. Typische Anwendungen umfassen: Trotz der Fortschritte in der RFID-Technologie werden in der Gesundheitsbranche nach wie vor häufig manuelle Methoden wie Handheld-RFID-Scanner verwendet, was zu erheblichen Ineffizienzen führt. Das stark ausgelastete Personal muss zusätzlichen Aufwand betreiben, was das Risiko menschlicher Fehler erhöht. Zudem ist die kontinuierliche Überwachung aller RFID-Tags nicht gewährleistet, was insbesondere in sensiblen Bereichen problematisch sein kann, in denen die präzise Lokalisierung und der Zustand von Patienten, Medikamenten und Geräten entscheidend sind. Zahnarztpraxen arbeiten häufig noch manuell, was mehrere Herausforderungen mit sich bringt.. Dazu gehören menschliche Fehler bei der Inventur und Bestandskontrolle sowie Ungenauigkeiten bei der Nachbestellung von Produkten. Diese Ineffizienzen können dazu führen, dass benötigte Materialien fehlen, was nicht nur die Arbeitsabläufe stört, sondern auch die Patientenversorgung beeinträchtigt und das Praxispersonal übermäßig belastet. Die Lösung für die beschriebenen Herausforderungen in Zahnarztpraxen bietet Implify Connect. Dabei wird die RFID-Technologie nahtlos in den Praxisalltag integriert und ermöglicht eine automatische Bestandskontrolle, ein optimiertes Bestandsmanagement und eine lückenlose Nachverfolgbarkeit von Materialien. Mit Implify Connect können Zahnarztpraxen ihre Abläufe effizienter gestalten, das Risiko von Fehlern erheblich reduzieren und die Qualität der Patientenversorgung nachhaltig verbessern. Die automatisierte Erfassung und Verwaltung der Bestände stellt sicher, dass immer ausreichend Material verfügbar ist und die Praxis reibungslos läuft. Was ist Implify Connect? Implify Connect ist das erste vollautomatische und modulare Bestandsmanagementsystem speziell für Zahnärzte und Konsignationslager, das auf RFID-Technologie basiert. Das System bringt spezielle RFID-Tags auf die Außenverpackung von Produkten an, erfasst Bestandsbewegungen automatisch und setzt damit Beschaffungsprozesse in Gang. Die Lösung erfordert die Installation eines Hardware-Setups in der Zahnarztpraxis, das aus einer RFID-Antenne, einem RFID-Reader und einem Raspberry Pi (einem Mini-Computer) besteht. Dieses Setup ermöglicht es, die Bewegungen von Materialien und Produkten im Lager automatisch zu überwachen und zu verwalten. Vorteile der Nutzung von Implify Connect: Durch diese Funktionen unterstützt Implify Connect Zahnarztpraxen dabei, ihre Lagerverwaltung zu optimieren und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Gleichzeitig verbessert es die Qualität der Patientenversorgung.

RFID-Technologie

RFID-Technologie Was versteht man unter RFID-Technologie? RFID steht für „Radio Frequency Identification“ und ist eine Technologie, die es ermöglicht, Daten kontaktlos über Funk zu lesen und zu speichern. Die Identifikation erfolgt dabei über elektromagnetische Wellen, sodass die Informationen weder durch direkte Sicht noch Berührung übermittelt werden müssen. Wie funktioniert RFID-Technologie? Die grundlegende Funktionsweise der RFID-Technologie lässt sich in drei Hauptkomponenten und deren Interaktion zusammenfassen: Wenn Sie noch tiefer in die technischen Hintergründe der RFID-Technologie eintauchen möchten, empfehlen wir Ihnen, unseren umfassenden RFID-Text zu lesen, in dem wir die Funktionsweise, die verschiedenen Komponenten und die vielfältigen Anwendungsbereiche detailliert erklären. Anwendung der RFID-Technologie? Die RFID-Technologie findet zunehmend Anwendung im Gesundheitswesen, um Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Sicherheit von Patienten und medizinischem Personal zu gewährleisten. In Krankenhäusern und Kliniken wird RFID verwendet, um Patienten, medizinische Geräte und Medikamente zu verfolgen. RFID-Tags an Patientenarmbändern stellen sicher, dass die richtige Behandlung zur richtigen Zeit verabreicht wird und verhindern Medikationsfehler. Gleichzeitig ermöglichen RFID-Systeme die Verfolgung und Verwaltung von medizinischen Geräten und Inventar in Echtzeit und vermeiden dadurch Engpässe und senken kosten. Auch die Wartung und Sterilisation von Geräten wird durch den Einsatz von RFID transparenter und effizienter gestaltet. Besonders in der Dentalbranche zeigt RFID-Technologie großes Potenzial. Hier wird sie eingesetzt, um Dentalinstrumente und Materialien zu verfolgen und deren korrekte Handhabung und Sterilität zu gewährleisten. Dies ist entscheidend, um die hohen Standards der Patientensicherheit zu erfüllen und gleichzeitig die Effizienz im Praxisalltag zu erhöhen. Mit RFID können Zahnarztpraxen ihren Bestand an Instrumenten und Verbrauchsmaterialien besser verwalten, den Verbrauch überwachen und Bestellungen automatisieren, um stets die notwendige Menge vorrätig zu haben. Trotz des technologischen Fortschritts setzen viele Zahnarztpraxen nach wie vor auf analoge Methoden, was insbesondere in der Bestandsverwaltung erhebliche Nachteile mit sich bringt. Die manuelle Nachverfolgung von Materialien erfordert nicht nur einen hohen Aufwand für die Mitarbeitenden, sondern ist auch fehleranfällig. Häufig führen ungenaue Lagerbestände dazu, dass wichtige Materialien entweder in zu großer Menge oder gar nicht vorrätig sind. Diese Unzuverlässigkeit im Bestandsmanagement kann zu leeren Lagern, verlängerten Wartezeiten und Verzögerungen durch lange Lieferzeiten führen, was den Praxisbetrieb und die Patientenversorgung erheblich beeinträchtigt.  Bisher gab es jedoch keine effektive Lösung, um die Vorteile der RFID-Technologie auf einfache Weise in den Lagerverwaltungsprozess von Zahnarztpraxen zu integrieren. Hier kommt Implify Connect ins Spiel: Eine speziell entwickelte RFID-Lösung, die Zahnarztpraxen eine nahtlose und automatisierte Verwaltung ihrer Bestände ermöglicht, um Fehler zu minimieren, die Effizienz zu steigern und die Patientenversorgung zu verbessern. Was ist Implify Connect Implify Connect ist das erste vollautomatische und modulare Bestandsmanagementsystem auf RFID-Basis, das speziell für Zahnärzte und Konsignationslager entwickelt wurde. Es nutzt spezielle RFID-Tags, die auf die Außenverpackungen der Produkte angebracht werden, und ein Hardware-Setup, das in der Zahnarztpraxis installiert wird. Dieses Setup besteht aus einer RFID-Antenne, einem RFID-Reader und einem Raspberry Pi (Mini-Computer). Implify Connect erfasst mithilfe der RFID-Tags und der installierten Hardware automatisch alle Bestandsbewegungen und leitet notwendige Beschaffungsprozesse sofort ein. Die Nutzung von Implify Connect bietet zahlreiche Vorteile und überwindet die typischen Herausforderungen eines Konsignationslagers. Diese fortschrittliche Lösung hebt die Lagerverwaltung in Zahnarztpraxen auf ein völlig neues Niveau und schafft eine Premium-Alternative, die nicht nur die Effizienz und Transparenz maximiert, sondern auch den Arbeitsalltag sicherer und reibungsloser gestaltet. Implify Connect vermeidet Bestandsfehler und Lieferengpässe und gewährleistet so eine durchgängig zuverlässige und nahtlose Versorgung. Mehr Informationen zu unseren verschiedenen Connect-Lösungen finden Sie in unserer Broschüre oder direkt auf unserer Website. Die Vorteile von Implify Connect auf einen Blick: Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie unsere Website Implify Connect. Bei Interesse an unseren Lösungen bieten wir Ihnen gerne eine unverbindliche Beratung an. Kontaktieren Sie uns einfach oder vereinbaren Sie ein Erstgespräch über unsere Website. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die besten Lösungen für Ihre Praxis zu finden.

RFID-Reader

RFID-Reader Was ist ein RFID-Reader? Ein RFID-Reader (RFID-Lesegerät) ist ein elektronisches Gerät, das dazu verwendet wird, Informationen von RFID-Tags drahtlos auszulesen. Diese Geräte sind ein wesentlicher Bestandteil eines RFID-Systems und dienen als Schnittstelle zwischen den RFID-Tags und dem Computersystem, das die Daten verarbeitet. Außerdem versorgt der Reader die Antenne mit Strom und ermöglicht so, dass diese ein elektromagnetisches Feld aufbauen kann. Dadurch wird ermöglicht, dass die Tags die Wellen empfangen und darauf reagieren. Wie ist ein RFID Reader aufgebaut? Ein RFID Reader besteht aus mehreren wesentlichen Komponenten:  Außerdem gibt es verschiedene Arten von RFID-Readern, die je nach Anwendungsbereich und Anforderungen unterschiedlich eingesetzt werden: RFID-Reader sind essenziell für die Integration von RFID-Technologie in zahlreiche industrielle, logistische und kommerzielle Prozesse. Wie funktioniert ein RFID-Reader? Die Hauptfunktionen eines RFID-Readers basieren auf einer Reihe von grundlegenden Prozessen, die es ihm ermöglichen, mit RFID-Tags zu interagieren und die erfassten Daten effizient zu verarbeiten. Einsatz der RFID-Technologie in der Gesundheitsbranche Die RFID-Technologie hat in der Gesundheitsbranche vielfältige Anwendungsmöglichkeiten gefunden, die zur Effizienzsteigerung, Sicherheit und Genauigkeit beitragen. Sie wird unter anderem zur Patientenidentifikation, in der Medikamentenverwaltung, zur Verwaltung medizinischer Geräte und in der Lagerhaltung eingesetzt. Durch den Einsatz von RFID-Technologie können Verwechslungen vermieden, der Patientensicherheitsstandard erhöht und Ressourcen effizienter genutzt werden. Auch in der Zugangs- und Sicherheitskontrolle sowie zur Überwachung von Patientenflüssen kommt die Technik erfolgreich zum Einsatz. In der Dentalbranche bietet der Einsatz von RFID ebenfalls bedeutende Vorteile. Sie ermöglichen eine präzise Verwaltung von Zahnersatz, Implantaten und medizinischen Geräten. Zudem können Zahnarztpraxen durch die Verwendung von RFID-Technologie den Bestand an Materialien und Instrumenten effizienter überwachen, was zu einer besseren Organisation und einer Reduzierung von Ausfallzeiten führt. Die Nachverfolgung und Dokumentation von Patientenbehandlungen wird ebenfalls erleichtert, wodurch eine verbesserte Patientenversorgung und mehr Sicherheit gewährleistet werden können. Trotz des technologischen Fortschritts setzen viele Zahnarztpraxen nach wie vor auf analoge Methoden, was insbesondere in der Bestandsverwaltung erhebliche Nachteile mit sich bringt. Die manuelle Nachverfolgung von Materialien erfordert nicht nur einen hohen Aufwand für die Mitarbeitenden, sondern ist auch fehleranfällig. Häufig führen ungenaue Lagerbestände dazu, dass wichtige Materialien entweder in zu großer Menge oder gar nicht vorrätig sind. Diese Unzuverlässigkeit im Bestandsmanagement kann zu leeren Lagern, verlängerten Wartezeiten und Verzögerungen durch lange Lieferzeiten führen, was den Praxisbetrieb und die Patientenversorgung erheblich beeinträchtigt. Die Lösung für dieses Problem in den Praxen bietet Implify Connect. Diese Lösung integriert RFID-Technologie nahtlos in den Praxisalltag und ermöglicht eine automatische Bestandskontrolle, optimiertes Bestandsmanagement und lückenlose Nachverfolgbarkeit von Materialien. Mit Implify Connect können Zahnarztpraxen ihre Abläufe effizienter gestalten, das Risiko von Fehlern minimieren und die Qualität der Patientenversorgung nachhaltig verbessern. Was ist Implify Connect Imlify Connect ist das erste vollautomatische und modulare Bestandsmanagement System für Zahnärzte und Konsignationslager auf RFID Basis. Die Nutzung von Implify Connect bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die die bisherigen Herausforderungen eines Konsignationslagers überwinden. Diese innovative Lösung hebt die Lagerverwaltung in Zahnarztpraxen auf ein neues Niveau und bietet eine Premium-Alternative, die nicht nur Effizienz und Übersichtlichkeit maximiert, sondern auch die täglichen Abläufe reibungsloser und sicherer gestaltet. Mit Implify Connect gehört das Risiko von Bestandsfehlern und Lieferengpässen der Vergangenheit an, wodurch eine zuverlässige und nahtlose Versorgung sichergestellt wird. Vorteile der Implify Connect Lösung auf einen Blick: Hierbei gibt es drei verschiedene Lösungen:  Connect Box, Connect Rollcontainer und Connect Platin Flex. Genauere Informationen zu den einzelnen Implementierungsmöglichkeiten finden Sie in unserer Broschüre oder direkt auf der Website.

Lagerhaltung

Lagerhaltung Was ist Lagerhaltung? Lagerhaltung oder Lagerverwaltung, ist ein zentraler Bestandteil der Logistik und des Supply-Chain-Managements. Sie umfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die erforderlich sind, um Waren in einem Lager zu lagern und zu verwalten, bevor sie weiterverarbeitet, verkauft oder an den Endkunden geliefert werden. Lagerhaltung spielt eine wesentliche Rolle in der Sicherstellung einer kontinuierlichen Versorgung mit Produkten und in der Optimierung der gesamten Lieferkette. Funktionen der Lagerhaltung Arten der Lagerhaltung Die Lagerhaltung kann je nach den Anforderungen und Strategien eines Unternehmens in verschiedene Arten unterteilt werden, um Effizienz, Kosteneinsparungen und schnelle Warenverfügbarkeit sicherzustellen. Zu den gängigsten Arten der Lagerhaltung gehören: Lagerstrategien und Techniken Die Lagerhaltung möglichst effizient zu gestalten, ist das Ziel aller Unternehmen, die ein Lager betreiben. Welche Strategie dabei am besten ist, hängt davon ab, welche Zwecke die Lagerung erfüllt und welche Art von Produkten gelagert werden. Auf Basis dieser Faktoren kommen unterschiedliche Methoden zur Anwendung: Lagerhaltung in der Gesundheitsbranche Die Lagerhaltung in der Gesundheitsbranche erfordert die Einhaltung strenger Vorschriften und spezieller Anforderungen. Produkte müssen unter sicheren und hygienischen Bedingungen gelagert, Verfallsdatum genau überwacht und die Rückverfolgbarkeit gewährleistet werden, um Patientensicherheit zu sichern. Eine zuverlässige Versorgungskette ist ebenso unerlässlich, um sicherzustellen, dass benötigte Materialien und Medikamente jederzeit verfügbar sind. In der Dentalbranche gibt es weitere spezifische Herausforderungen. Hier müssen verschiedene Materialien wie Füllungen, Abformmassen, Implantate und Dentalinstrumente unter besonderen Bedingungen aufbewahrt werden, um ihre Qualität zu erhalten. Da Zahnarztpraxen und Dentallabore oft mit Kleinbeständen arbeiten, ist eine präzise Bestandskontrolle notwendig, um Überbestände oder Engpässe zu vermeiden. Eine effiziente Lagerhaltung spielt eine zentrale Rolle, um die Verfügbarkeit von Materialien sicherzustellen und den Praxisbetrieb reibungslos aufrechtzuerhalten. Probleme der Lagerhaltung in der Dentalbranche: Die Lösung: Implify Connect Implify Connect bietet eine umfassende Lösung zur Bewältigung all dieser Probleme. Durch den Einsatz moderner Lagerverwaltungstechnologien sorgt Implify Connect für eine effiziente und transparente  Bestandskontrolle, verbessert das Verfallsdatenmanagement und unterstützt die Einhaltung aller Hygiene- und Sicherheitsvorschriften. Außerdem optimiert die Lösung die Raumnutzung, vereinfacht die Verwaltung einer großen Produktvielfalt und stellt sicher, dass alle Materialien jederzeit verfügbar sind. Mit Echtzeit-Daten und automatisierten Prozessen kann Ihr Dentalbetrieb flexibel auf Marktveränderungen reagieren und gleichzeitig die Kosten reduzieren. Implify Connect hilft Ihnen, Ihre Lagerhaltung so zu organisieren, dass sie den Anforderungen der modernen Dentalbranche gerecht wird – sicher, effizient und kosteneffektiv. Was ist Implify Connect? Imlify Connect ist das erste vollautomatische und modulare Bestandsmanagement System für Zahnärzte und Konsignationslager auf RFID Basis Mit Hilfe der RFID-Tags und unserer Hardware können Bestandsbewegungen automatisch erfasst und durch Beschaffungsprozesse in Gang gesetzt werden. Implify Connect bietet verschiedene Hardwareoptionen: Rollcontainer, Connect Box und Connect Platin Flex. Für weitere Informationen zu den einzelnen Connect Lösungen können Sie in unserer Broschüre vorbeischauen.

RFID-Chip

RFID-Chip Was ist ein RFID-Chip? Ein RFID-Chip ist ein Datenträger, der mithilfe der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) automatisch erkannt und ohne Berührung lokalisiert werden kann. Durch den Einsatz von Funkwellen ermöglicht der Chip eine drahtlose Kommunikation mit einem Lesegerät, das die auf dem Chip gespeicherten Informationen ausliest. Diese Technologie erlaubt es, Objekte, Tiere oder Personen effizient zu identifizieren und zu verfolgen, ohne dass ein direkter Kontakt erforderlich ist. Aufbau eines RFID-Chips? Um seine Funktionalitäten zu gewährleisten, setzt sich der RFID-Chip aus mehreren spezifischen Komponenten zusammen. Diese einzelnen Komponenten arbeiten zusammen, um Daten zu empfangen, zu speichern und zu übertragen. Der Aufbau ist dabei sehr entscheidend für die Leistungsfähigkeit und die Vielfalt seiner Einsatzmöglichkeiten.   Die drei Hauptkomponenten: Zusätzlich kann ein RFID-Chip entweder aktiv oder passiv sein. Passiv: Diese haben keine eigene Stromquelle und werden durch das elektromagnetische Feld des Lesegeräts mit Energie versorgt. Sie sind klein, leicht und kostengünstig, aber haben eine kürzere Lesereichweite. Aktiv: Diese enthalten eine Batterie, die den Mikrochip mit Energie versorgt. Dadurch können sie Signale über größere Entfernungen senden und bieten zusätzliche Funktionen, sind jedoch größer und teurer. Einsatz von RFID-Chips in der Gesundheitsbranche? Die RFID-Technologie hat in der Gesundheitsbranche vielfältige Anwendungsmöglichkeiten gefunden, die zur Effizienzsteigerung, Sicherheit und Genauigkeit beitragen. Sie wird unter anderem zur Patientenidentifikation, in der Medikamentenverwaltung, zur Verwaltung medizinischer Geräte und in der Lagerhaltung eingesetzt. Durch den Einsatz von RFID-Technologie können Verwechslungen vermieden, der Patientensicherheitsstandard erhöht und Ressourcen effizienter genutzt werden. Auch in der Zugangs- und Sicherheitskontrolle sowie zur Überwachung von Patientenflüssen kommen RFID-Tags erfolgreich zum Einsatz. In der Dentalbranche bietet der Einsatz von RFID-Chips ebenfalls bedeutende Vorteile. Sie ermöglichen eine präzise Verwaltung von Zahnersatz, Implantaten und medizinischen Geräten. Zudem können Zahnarztpraxen durch die Verwendung von RFID-Technologie den Bestand an Materialien und Instrumenten effizienter überwachen, was zu einer besseren Organisation und einer Reduzierung von Ausfallzeiten führt. Das System erleichtert die Nachverfolgung und Dokumentation von Patientenbehandlungen, verbessert die Patientenversorgung und erhöht die Sicherheit. Trotz des technologischen Fortschritts setzen viele Zahnarztpraxen nach wie vor auf analoge Methoden, was insbesondere in der Bestandsverwaltung erhebliche Nachteile mit sich bringt. Die manuelle Nachverfolgung von Materialien erfordert nicht nur einen hohen Aufwand für die Mitarbeitenden, sondern ist auch fehleranfällig. Häufig führen ungenaue Lagerbestände dazu, dass wichtige Materialien entweder in zu großer Menge oder gar nicht vorrätig sind. Diese Unzuverlässigkeit im Bestandsmanagement kann zu leeren Lagern, verlängerten Wartezeiten und Verzögerungen durch lange Lieferzeiten führen, was den Praxisbetrieb und die Patientenversorgung erheblich beeinträchtigt. Was ist Implify Connect Imlify Connect ist das erste vollautomatische und modulare Bestandsmanagement System für Zahnärzte und Konsignationslager auf RFID Basis Unsere Hardware und RFID-Tags erfassen automatisch Bestandsbewegungen und setzen dadurch unmittelbar Beschaffungsprozesse in Gang. Die Nutzung von Implify Connect bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die die bisherigen Herausforderungen eines Konsignationslagers überwinden. Diese innovative Lösung hebt die Lagerverwaltung in Zahnarztpraxen auf ein neues Niveau und bietet eine Premium-Alternative, die nicht nur Effizienz und Übersichtlichkeit maximiert, sondern auch die täglichen Abläufe reibungsloser und sicherer gestaltet. Mit Implify Connect gehört das Risiko von Bestandsfehlern und Lieferengpässen der Vergangenheit an, wodurch eine zuverlässige und nahtlose Versorgung sichergestellt wird.  Informationen zu unseren einzelnen Connect Lösungen finden Sie in unserer Broschüre oder direkt auf der Website. Vorteile der Implify Connect Lösung auf einen Blick: Für weitere Informationen laden wir Sie herzlich ein, unsere Website Implify Connect zu besuchen. Wenn Sie Interesse an unseren Lösungen haben, stehen wir Ihnen gerne für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung. Sie können uns jederzeit kontaktieren oder ganz einfach über unsere Website ein Erstgespräch vereinbaren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die besten Lösungen für Ihre Praxis zu finden.

Konsignationslager

Konsignationslager Was ist ein Konsignationslager? Ein Konsignationslager ist ein spezielles Warenlager, das der Lieferant in der Nähe oder direkt auf dem Gelände seines Kunden betreibt. Es dient dazu, häufig benötigte Teile oder Waren sofort verfügbar zu machen. Solange sich die Waren im Lager befinden, bleiben sie im Eigentum des Lieferanten. Erst wenn der Kunde Teile aus dem Lager entnimmt oder eine vereinbarte Frist abgelaufen ist, geht das Eigentum an den Kunden über. In manchen Fällen legt der Vertrag fest, dass der Lieferant das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Bezahlung behält, was als Eigentumsvorbehalt bezeichnet wird. Wo werden Konsilager eingesetzt? Die Gesundheitsbranche nutzt das Konsignationslager-Modell häufig, um schnelle Verfügbarkeit bei großer Produktvielfalt sicherzustellen. Ein Beispiel für die Verwendung im Gesundheitswesen ist das Krankenhaus. Hier können spezielle Instrumente in einem Konsilager vor Ort gelagert werden, damit dringende Materialien immer verfügbar sind. Der Lieferant behält das Eigentum an den Produkten, bis der Kunde sie verwendet. Auf ähnliche Weise wird dieses Modell auch in der Dentalbranche genutzt. Dentallabore oder Zahnarztpraxen können Konislager für Zahnimplantate oder Ähnliches verwenden. Dadurch haben sie stets Zugriff auf die benötigten Materialien, ohne diese im Voraus kaufen zu müssen. Der Vorteil hiervon liegt darin, dass man schnell auf Patientenbedürfnisse eingehen und reagieren kann.  Ein konkretes Beispiel dafür ist eine Zahnarztpraxis, die ein Konsignationslager für Zahnimplantate betreibt. Die Implantate werden direkt vor Ort gelagert und bleiben bis zur Entnahme im Besitz des Herstellers. Wenn ein Patient ein Implantat benötigt, kann der Zahnarzt sofort darauf zugreifen, ohne auf eine Lieferung warten zu müssen. Erst nach der Entnahme erfolgt die Abrechnung. Dies ermöglicht eine flexible und schnelle Patientenversorgung, ohne dass die Praxis hohe Lagerkosten tragen muss. Warum werden Konsilager eingesetzt? Konsignationslager werden auch im Dentalbereich aus strategischen Gründen eingesetzt, um sowohl Zahnarztpraxen als auch Lieferanten erhebliche Vorteile zu bieten. Diese Form der Lagerhaltung ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit und stellt sicher, dass wichtige Materialien wie Zahnimplantate in ausreichender Menge und Produktvielfalt stets verfügbar sind. Dadurch wird der Materialfluss optimiert und die Praxis kann flexibel und schnell auf die Bedürfnisse ihrer Patienten reagieren, ohne Lagerbestände vorfinanzieren zu müssen. Vorteile: Trotz der vielen Vorteile sind Konsignationslager nicht ohne Herausforderungen.  Nachteile: Die komplexe Bestandsführung, die schwierige Steuerung der Lieferkette und das Risiko veralteter Ware führen zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Bestandsabweichungen und Unstimmigkeiten bei der Abrechnung. Diese Herausforderungen werden durch die hohe Kapitalbindung und die aufwendige Inventurpflicht zusätzlich verschärft, was zu einer Belastung des Vertrauensverhältnisses zwischen den beteiligten Parteien führen kann. Obwohl Konsignationslager viele Vorteile bieten und in verschiedenen Branchen weit verbreitet sind, ist es wichtig, die damit verbundenen Herausforderungen nicht zu unterschätzen. Neben den allgemeinen Nachteilen können im praktischen Betrieb spezifische Probleme auftreten, die sowohl für den Lieferanten als auch für den Kunden erhebliche Auswirkungen haben können.  Konsilagerhaltung heute:  In vielen Unternehmen wird die Verwaltung von Konsignationslagern nach wie vor durch analoge Methoden durchgeführt, die jedoch zunehmend an ihre Grenzen stoßen. Zu den gängigen analogen Lösungen gehören Scan-Lösungen, Faxgeräte und E-Mails, die zwar in der Vergangenheit nützlich waren, aber heute oft ineffizient sind.Eine weit verbreitete Lösung setzt Scan-Systeme ein, die Barcodes oder QR-Codes auf den Produkten oder Lagerplätzen anbringen. Mitarbeiter scannen diese Codes manuell mit Handgeräten ein, um Warenbewegungen zu erfassen. Das System überträgt die gescannten Daten, was zeitaufwendig ist und oft zu Verzögerungen oder Fehlern führt.Einige Unternehmen setzen allerdings auch immer noch auf Faxgeräte, um Bestandsdaten oder Bestellungen zu übermitteln. Lieferanten und Kunden tauschen regelmäßig Faxnachrichten aus, die Inventurlisten oder Bestellanforderungen enthalten. Dieser Prozess ist jedoch nicht nur langsam, sondern auch anfällig für Missverständnisse, da handschriftliche Notizen und schlecht lesbare Kopien häufig zu Fehlern führen können.Auch die Kommunikation per E-Mail ist weit verbreitet. Bestandsmeldungen, Bestellungen und Bestätigungen werden manuell per E-Mail ausgetauscht. Obwohl diese Methode schneller ist als Fax oder Papier, führt sie dennoch oft zu Fehlern, da wichtige Informationen leicht übersehen oder falsch interpretieren werden können. Zusätzlich erfordert die manuelle Erfassung und Weiterleitung der Informationen mehrere Arbeitsschritte, was den Prozess weiter verkompliziert und die Effizienz mindert. Probleme eines Konsignationslager: Konsilager der Zukunft: Implify Connect Imlify Connect ist das erste vollautomatische und modulare Bestandsmanagement System für Zahnärzte und Konsignationslager auf RFID Basis Unsere Hardware und die RFID-Tags erfassen Bestandsbewegungen automatisch und setzen dadurch Beschaffungsprozesse in Gang. Vorteile der Nutzung von Implify Connect: Infos und Links zu Connect Für weitere Details und nützliche Informationen laden wir Sie ein, sich auf unserer Website Implify Connect umzusehen. Wenn Sie mehr über unsere Lösungen erfahren oder einen Termin vereinbaren möchten, stehen Ihnen dort alle Informationen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören! 

RFID

RFID Was ist RFID? RFID steht im Englischen für “Radio-Frequency Identification”, was im Deutschen so viel bedeutet wie eine kontaktlose Kommunikation zwischen einem RFID-Tag und einem RFID-Lesegerät. Das RFID-Lesegerät erzeugt ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld, das den passiven RFID-Tag mit Energie versorgt. Solange der Tag sich in diesem Feld befindet, kann er diese Energie nutzen, um Daten zu senden und zu empfangen. Das Lesegerät kann sowohl Informationen vom Chip des RFID-Tags auslesen als auch neue Daten darauf speichern. Aufbau eines RFID-Tags Hersteller produzieren Tags in nahezu allen erdenklichen Formen, Materialien, Größen und Farben. Der spezifische Aufbau richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsbereich. Im Inneren der verschiedenen RFID-Tags gibt es jedoch zwei gemeinsame Komponenten: Jeder Transpoder zeichnet ein Mikrochip sowie eine gedruckte, gelegte oder geätzte Antenne aus. Diese beiden Bauteile, auch als Inlay bezeichnet, sind sehr empfindlich und können nur begrenzt mechanischen, thermischen oder chemischen Einflüssen ausgesetzt werden. Daher ist es notwendig, die Elektronikkomponenten je nach Anwendung mit einer geeigneten “Verpackung” zu versehen. Die einfachste Variante hierfür ist ein RFID-Etikett, das für viele Anwendungen ausreichend ist. In dieser Form ist der Tag allerdings lediglich durch eine dünne Folie oder eine Schicht Papier geschützt. Benötigt man eine stabilere oder robustere Lösung, empfiehlt sich die Einbettung der RFID-Elektronik in eine laminierte Karte. Wenn auch das nicht genügt, insbesondere im industriellen Bereich, sollte das empfindliche Inlay (bestehend aus Chip und Antenne) in ein Kunststoffgehäuse eingebettet werden. Dies stellt die widerstandsfähigste und langlebigste Verpackungsart dar. Ein “Implify Connect Tag” ist: Wie viele Daten lassen sich auf einem RFID-Tag speichern? Wie reagiert ein RFID-Tag?  Funktionsweise der induktiven Kopplung bei LF- und HF-RFID-Tags:Der Sender erzeugt ein elektromagnetisches Feld über die Antennenspule, das vom RFID-Tag empfangen wird. Durch Induktion entsteht in der Spule des Tags ein Strom, der diesen mit der notwendigen Energie versorgt. Mithilfe von Schaltkreisen im Tag kann durch gezieltes zeitliches Absenken des Stroms ein eigenes Signal erzeugt werden. Der Sender erkennt die Veränderung im Feld und ermöglicht so die digitale Kommunikation. Funktionsweise von “EM Backscatter” bei UHF-RFID-Tags:Der Sender erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das von der Antenne aufgenommen wird. Dieses Feld erzeugt einen Strom in der Transponderantenne, der den Tag mit der nötigen Energie versorgt. Anstatt selbst ein Signal auszusenden, verändert der Chip das eingehende Signal durch Modulation. Diese Modulationen, also kleine Änderungen im zurückgeworfenen Signal, werden vom Sender registriert und zur Kommunikation verwendet. Aktive vs passive RFID-Tags: Welche Technologie passt am besten? Bei der Wahl eines RFID-Tags stehen zwei Haupttypen zur Verfügung: aktive und passive Tags. Aktive RFID-Tags besitzen eine eigene Energiequelle, wie zum Beispiel eine eingebaute Batterie, und können dadurch Daten über größere Entfernungen hinweg übertragen (bis zu 100 Meter). Im Gegensatz dazu beziehen passive RFID-Tags ihre Energie ausschließlich aus dem elektromagnetischen Feld des RFID-Lesegeräts, um die Datenübertragung zu ermöglichen. Zusätzlich gibt es semi-aktive oder semi-passive RFID-Tags, die zwar über eine eigene Batterie verfügen, jedoch nicht vollständig als eigenständiger Sender agieren. Diese Tags nutzen die Energie aus der Batterie, sodass sie nicht auf das elektromagnetische Feld angewiesen sind. Dennoch übertragen sie die Daten, indem sie das empfangene Feld modulieren, ohne es aktiv zu verstärken. Kategorien des passiven RFID-Tags: Read-Only Write-Once, Read Many (WORM) Read and Write Frequenzbereiche von LF-, HF- und UHF-Transpondern: Was steckt dahinter? RFID-Systeme werden in drei Frequenzbereiche eingeteilt, da jede dieser Frequenzen unterschiedliche Eigenschaften besitzen, die für verschiedene Anwendungen geeignet sind. Die Unterschiede liegen vor allem in der Reichweite, der Geschwindigkeit der Datenübertragung, der Fähigkeit zur Durchdringung von Materialien und der Störanfälligkeit. Low Frequency (LF = 125 kHz): High Frequency (HF = 13,56 MHz): Ultra High Frequency (UHF = 860-950 MHz): Reichweite von RFID-Chips Close Coupling: Frequenzbereich: 1 Hz – 30 MHzReichweite: 0-1 cm  Die RFID-Tags müssen direkt in ein Lesegerät eingeführt oder genau positioniert werden, damit das Auslesen korrekt funktioniert. Diese enge Kopplung ermöglicht es, dem Tag eine größere Menge an Energie zuzuführen, wobei zu beachten ist, dass die übertragene Energie mit steigender Frequenz zunimmt. Der Datenaustausch zwischen Tag und Lesegerät erfolgt entweder durch induktive oder kapazitive Kopplung. Diese Methode wird besonders bei Anwendungen eingesetzt, die höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen müssen. Remote Coupling: Frequenzbereich: zwischen 100 und 135 kHz, 6,75 MHz, 13,56 MHz und 27,125 MHzReichweite: bis zu 1 Meter Bei allen Remote-Systemen erfolgt die Datenübertragung durch induktive Kopplung. Der RFID-Tag bezieht die notwendige Energie aus dem Magnetfeld des Lesegeräts, was für den Betrieb des Chips ausreicht. Da der Tag passiv ist, benötigt er keine eigene Energiequelle. Long Range: Frequenzbereich: MikrowellenbereichReichweite: 1m – 10m Die Datenübertragung erfolgt über das Backscatter-Verfahren, wobei die vom Lesegerät bereitgestellte Energie nur ausreicht, um ein Wake-up- oder Sleep-Signal zu senden. Um den RFID-Tag mit ausreichender Energie zu versorgen und die gespeicherten Daten zu erhalten, ist eine zusätzliche Stützbatterie erforderlich. Ein mögliches Einsatzgebiet für diese Technologie sind Mautsysteme. Praktische Vorteile des RFID-Tags Einsatz von RFID in der Gesundheitsbranche Der Einsatz von RFID-Tags im Gesundheitswesen bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit in medizinischen Einrichtungen verbessern. Diese Technologie ermöglicht eine präzise Überwachung und Verwaltung von Ressourcen, was zu optimierten Abläufen und einer verbesserten Patientenversorgung führt. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:  Die Implify Connect Lösung Imlify Connect ist das erste vollautomatische und modulare Bestandsmanagement System für Zahnärzte und Konsignationslager auf RFID Basis Mit Hilfe des Tags und unserer Hardware können Bestandsbewegungen automatisch erfasst und durch Beschaffungsprozesse in Gang gesetzt werden.Implify Connect bietet verschiedene Hardwareoptionen: Rollcontainer, Connect Box und Connect Platin Flex.Für weitere Informationen zu den einzelnen Connect Lösungen können Sie in unserer Broschüre vorbeischauen.

Knochenaufbau bei Zahnimplantaten

Knochenaufbau bei Zahnimplantaten Wenn der Knochen oder die Kieferknochenstruktur nicht ausreicht oder die Beschaffenheit nicht stimmt, um ein Zahnimplantat im Kiefer zu verankern, dann ist ein Knochenaufbau notwendig.  Die Ursachen können hierfür auf eine Vielzahl von Gründen zurückgeführt werden. Die häufigsten sind jedoch Zahnlosigkeit oder Zahnerkrankungen, ohne dass eine adäquate Behandlung vorgenommen wurde. Grundsätzlich nimmt ein dichterer Kieferknochen Zahnimplantate besser an als ein dünner poröser Knochen. Dementsprechend sind die Erfolgsaussichten eines Implantats abhängig von der Höhe und Dicke des Kieferknochens.  Indikation für Knochenaufbau Das Ziel eines Knochenaufbaus ist das Knochenvolumen durch natürlichen Knochenwachstum zu steigern. Dieser Knochenaufbau minimiert ebenfalls den Zahnverlust der Nachbarzähne.  Ein Knochenaufbau ist notwendig wenn der Patient eine längere Zahnlosigkeit hat und sich einen Zahnersatz in Form von Zahnimplantaten wünscht, obwohl sein Kieferknochen nicht die notwendige Breite und Höhe für eine Implantation bietet.  Alternativen zum Knochenaufbau in Verbindung mit Zahnimplantaten sind ausschließlich andere Form des Zahnersatzes möglich. Ursachen für Knochenabbau Es gibt viele Gründe, die zu einem Knochenabbau führen. Der verbreitetste ist die Parodontitis, bei der ein bakterieller Zahnbelag die Zähne und den Zahnhalteapparat bedroht.  Bei der Parodontitis entwickelt sich das Zahnfleisch zurück. Dadurch wird die Wurzelhaut und das Zahnbett zerstört, was zu einem Zahnverlust und Knochenabbau führt. Ebenfalls können Bakterien zur Zahnwurzel dringen in Folge dessen kommt es zu einer Entzündung der Wurzelspitze und Bildung einer Zyste. Hierdurch entsteht ein massiver Angriff auf den Kieferknochen. Insbesondere bei Angstpatienten und älteren Patienten ist ein Knochenabbau zu entdecken. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese keine regelmäßige Behandlung in Anspruch nehmen, gezogene oder verlorene Zähne haben oder bereits Prothesen tragen, wodurch schlussendlich dem Knochen eine natürliche Druckbelastung fehlt. Auch durch das Setzen eines Implantats kann sich eine Periimplantitis entwickeln (Entzündung der suprakrestalen Weichgewebes).  Wenn dies passiert ist ein chirguischen Eingriff erforderlich und ein anschließender Knochenaufbau notwendig.  Um den Umfang des Knochenaufbaus zu bestimmen gibt es eine Kategorisierung nach Resorptionsklassen. Die Kategorisierung nach Resorptionsklassen wurde von Cawood und Howell (1988 / 1991) vorgenommen. Diese wurde von Terry und Zarb 1991 aufgegriffen und modifiziert. Cawood und Howell Resorptionsklassen RKL 1 Bezahnter Kieferkamm RKL 2 Leere Alveole unmittelbar nach der Extraktion RKL 3 Die Alveole ist verheilt, der Alveolarfortsatz ist hoch, breit und abgerundet RKL 4 Hoher, aber scharfer, “messcherschneidenartiger” Kieferkamm RKL 5 Mäßig breiter, jedoch deutlich höhenreduzierter Alveolarfortsatz RKL 6 Vollständig resorbierter Processus alveolaris maxillae. Im Extremfall bildet der hochatrophe Kieferkamm mit dem harten Gaumen eine Ebene Terry und Zarb Resorptionsklassen Klasse 1 Bezahnt Klasse 2 Unmittelbar post extraktionem Klasse 3 Konvexe Kammform, ausreichende Höhe und Breite Klasse 4 Messerscharfe Kammform mit ausreichender Höhe aber unzureichender Breite Klasse 5 Flacher Kieferkamm, unzureichende Höhe und Breite Klasse 6 Ausgeprägte Basalbogenresorption ohne vorhersagbaren Muster Materialien für Knochenaufbau Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Materialien die für den Knochenaufbau genutzt werden können. Eine entsprechende Übersicht gibt ZWP in seinem eBook zur Implantology. Die Übersicht ist den Seiten 11 und 12 zu entnehmen. Das bevorzugte Knochenaufbaumaterial besteht aus Eigenknochen, welches beispielsweise aus der Hüfte, dem Kinn, dem Ober- oder Unterkiefer entnommen wird.  Das Transplantat liefert eine stabile Leitstruktur um die Knochenbildung zum Verwachsen anzuregen. Zudem wird keine Abstoßreaktion des Körpers erwartet. Ähnlich sind Isotransplantate, bei dem sich Spender und Empfänger genetisch identisch sind und entsprechende ähnliche genetische Marker aufweisen. Dementsprechend kann sich das Material ebenfalls besonders gut eingegliedern, ohne Antikörper-Reaktionen auszulösen.  Daneben wird allogenes (Fremdknochen), xenogenes (tierisch oder pflanzlich) oder auch synthetisches Knochenaufbaumaterial verwendet. Im Gegensatz zu Eigenknochen ist Fremdknochen deutlich teurer. Es bildet jedoch Knochen schneller als synthetisches oder xenogenes Material, da noch noch Leitstruktur besteht und es zudem Proteine beinhaltet.  Xenogenes Material wird häufig aus Rinderknochen hergestellt und ist mittlerweile als sehr zuverlässig anerkannt, was durch entsprechende Studien bewiesen wurde. Ähnlich wie bei synthetischem Material. Der Patient ist jedoch bei Verwendung von Fremdmaterial zwingend aufzuklären.  Die neueste Methode und Anwendung von Knochenaufbau ist über Bone Tissue Engineering.  Bei diesem Verfahren wird dem Patient zunächst ein kleines Stück Knochenhaut und etwas Blut entnommen. Anschließend wird dieses in einem Reinraumlabor isoliert und die Stammzellen werden auf einem geeigneten Trägergerüst gesetzt und mit dem vorher entnommen Blut vermehrt. Abschließend kann das angereichte Material (nach ca. 6-8 Wochen) in Form von Knochen Chips reimplantiert werden. um Sie abschließend. Behandlungsmethoden zum Knochenaufbau Der Knochenaufbau kann über unterschiedlichste Methoden vorgenommen werden. Dies ist von Patient zu Patient unterschiedlich und muss stets basierend an die Struktur des Kieferknochens und der Implantat Indikation angepasst werden. Im Nachfolgenden werden die verbreitetsten Methoden erläutert und vorgestellt.   Knochenblock Bei ausgeprägtem Knochenverlust ist der Einsatz eines Knochenblocks der aus dem Kiefer, dem Kinn oder dem Hüftknochen entnommen wird möglich. Alternativ gibt es auch Knochenblöcke die in Blockform angezüchtet wurden. Der Knochenblock wird dann im Knochenbereich über kleinere Schrauben angelagert und mit einer Membrane, die zwischen Block und Zahnfleisch platziert wird, geschützt. Nach entsprechenden 3 Monaten können die kleinen Schrauben entfernt werden und das Implantat gesetzt werden. Etwaige bestehende Hohlräume heilen automatisch oder können zusätzlich mit Knochenmaterial aufgefüllt werden.  Knochenanlagerung / Auflagerungsosteoplastik Bei kleineren Knochendefekten kann Knochenmehl oder -späne aus der Kieferumgebung entnommen werden und bei dem Knochendefizit anschließend angebracht und mit einer Kollagenmembrane abgedeckt werden. Sinuslift Eine spezielle Form im Oberkiefer ist der Sinuslift, bei dem der Kieferhöhlenbogen zunächst angehoben wird. Hierbei unterscheidet man zwischen einem inneren und äußeren Sinuslift. Beim inneren Sinuslift wird nur wenig Knochen benötigt. Das innere Bohrloch für das Implantat wird zum Füllen mit Knochenaufbau Material genutzt. Beim äußeren Sinuslift fehlt mehr Knochen, hierbei wird die Mundhöhle im Bereich der Wange minimalinvasiv geöffnet, um dieses mit Knochenaufbau Material zu füllen.  Nasenbodenelevation Das Verfahren ähnelt dem Sinuslift, es wird der Nasenboden vorsichtig vom Knochen abgelöst und dann leicht nach oben geschoben, um entsprechendes Knochenaufbau Material in den entstehenden Zwischenraum zu füllen. Socket Preservation Dieses Verfahren wird beim Zahnverlust angewendet und soll sicherstellen, dass der Kieferknochen erhalten bleibt oder sich regeneriert. Bei einer Extraktion oder Verlust fällt die Alveole normalerweise ein und die Kontur des Kieferknochen schmäler wird. Die Knochenhöhle wird häufig mit körperfremden Knochenaufbau Material gefüllt, um so eine weitere Operation und damit Belastung für den Patienten zu ersparen. Durch diese