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Zahnimplantate einfach online bestellen.

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Marktneuheit: Implify Connect automatisiert Lagerhaltung mit RFID-Rollcontainer 

Marktneuheit: Implify Connect automatisiert Lagerhaltung mit RFID-Rollcontainer  Frankfurt am Main, 17.07.2024: Implify, das Frankfurter Startup mit der Online-Plattform für Zahnimplantate und Prothetik, gibt die Markteinführung seiner neuesten Hardwarelösungen bekannt: Der Connect Rollcontainer und Connect in a Box. Die Connect Lagerhaltungslösungen ermöglichen eine automatisierte und volldigitale Nachbestellung und Dokumentation von Produkten. Zahnarztpraxen und Dentallabore erhalten mehr Materialsicherheit, während das Praxispersonal administrativ entlastet wird. Die Ablösung von Lager-Scanlösungen durch Implify Connect Implify Connect ist eine Plug & Play-Lösung, die dank RFID-Technologie automatisch jede Entnahme und Einlagerung von Produkten in ein (Konsignations-) Lager erkennt und dokumentiert – ganz ohne Scannen oder Faxen. Alle Produktinformationen, einschließlich Bestand, Chargennummer und Ablaufdatum der Implantate, Prothetik und Knochenersatzmaterialien sind über ein Dashboard jederzeit online einsehbar und Nachbestellungen werden auf Basis eines vorab definierten Schwellenwerts automatisch erstellt. Implify Connect steigert dadurch nicht nur die Effizienz der Zahnarztpraxen, sondern optimiert ebenfalls Versandkosten und reduziert manuelle Tätigkeiten des Praxispersonals. Der Connect Rollcontainer: Hardware-Neuheit mit RFID zum Rollen Dank seiner Mobilität ist der Connect Rollcontainer flexibel innerhalb der Praxis einsetzbar und sorgt so für Effizienz und Transparenz. Er ist rollbar, abschließbar und kann bis zu 700 Produkte gleichzeitig verwalten. Bereits mit der gesamten RFID-Technik ausgestattet, ermöglicht die Plug & Play-Lösung eine Installation innerhalb von wenigen Minuten durch eine direkte Verbindung mit dem Praxis-WLAN. Während des täglichen Praxisbetriebs können Produkte entnommen und zurückgelegt werden. Bestandsveränderungen werden automatisch erkannt und zu einem definierten Zeitpunkt übermittelt. Für mehrere OP-Räume geeignet, bietet der Rollcontainer die optimale Lagerungsmöglichkeit für Implantate, Prothetik, Knochenersatzmaterialien und Chirurgie-Kits – alles, was man für eine Implantat-OP benötigt. Connect in a Box: Die kompakte Alternative Connect in a Box ist die kleinere, schlanke und kompakte Alternative zum Rollcontainer, die ebenfalls eine einfache Einrichtung und Integration in bestehende Systeme ermöglicht. Die Box erfasst bis zu 350 Produkte automatisch und erkennt jede Entnahme und Zugabe innerhalb weniger Sekunden. Eine Lösung für die gesamte Medizinbranche Perspektivisch soll Implify Connect nicht nur bei Implantatbehandlungen zum Einsatz kommen, sondern jegliche (Konsignations-) Lager der Medizinbranche und darüber hinaus automatisieren. Besonders vorteilhaft ist die Lösung für Konsignationslager aller Art, da der Bestand automatisch dokumentiert und übermittelt wird. Dadurch sparen sich Außendienstmitarbeiter das manuelle Prüfen von Beständen, die Inventur wird nachhaltig vereinfacht und Zahnärzte können ihrem eigentlichen Job nachgehen: Der Behandlung von Patienten. Kundenstimme: Dr. Roland Horn, Implantologie, Konstanz “Bis zur Einführung von Implify Connect erfolgte die Verwaltung des Konsignationslagers manuell, was trotz Sorgfalt bei der jährlichen Inventur Diskrepanzen im Lagerbestand zur Folge hatte. Seit der Einführung von Implify Connect werden manuelle Aufgaben, und somit potenzielle Fehlerquoten minimiert und Prozesse wie Dokumentation und Bestellung automatisiert. Somit steigt die Produktivität und ermöglicht eine effizientere Praxisführung und der Fokus liegt voll bei den Patienten.” Die neuen Hardwareprodukte sind ab sofort erhältlich und können über die offizielle Website von Implify bestellt werden. Ein Produktvideo zu Implify Connect findet sich hier. Der Connect Rollcontainer im Detail Mobil, rollbar und flexibel einsetzbar im Praxisalltag Schnelle Einrichtung dank Plug & Play-Installation Kapazität für bis zu 700 Produkte Höhe: 73 cm, Breite: 44,6 cm, Tiefe: 46,7 cm Jetzt für nur 999 € netto Connect in a Box im Detail Die schlanke Ergänzung zur bestehenden Lagereinrichtung Schnelle Einrichtung dank Plug & Play-Installation Kapazität für bis zu 350 Produkte Höhe: 39,2 cm, Breite: 44,6 cm, Tiefe: 46,7 cm Jetzt für nur 649 € netto Über Implify Implify revolutioniert die Dentalbranche durch innovative Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen. Unsere digitale Lagerlösung, Implify Connect, nutzt intelligente RFID-Technologie zur vollautomatischen Nachbestellung von Produkten, wodurch die Effizienz und Transparenz in Zahnarztpraxen und Dentallaboren erheblich gesteigert wird. Der Implify Shop ermöglicht Zahnärzten und Dentallaboren die bequeme Online-Bestellung von Implantaten und Prothetik. Mit über 2.000 Praxen, die auf die digitalen Lösungen von Implify vertrauen, sind wir bestens positioniert, die Zukunft der Dentalbranche zu gestalten. Werde Teil unserer Vision und erlebe die nächste Generation der Lagerverwaltung! Mehr Informationen über Implify unter www.implify.de Mehr Informationen zu Implify Connect unter www.implify.de/implify-connect/ Pressekontakt Marc-Philipp Kern Telefon 069 945 158 95

Implify Connect automatisiert Lagermanagement in der Dentalbranche

Implify Connect automatisiert Lagermanagement in der Dentalbranche Frankfurt am Main, 10. April 2024 – Das Frankfurter Start-up Implify, das bereits für seine Online-Plattform für Implantat-Nachversorgung bekannt ist, bietet nun eine innovative Lösung zur Automatisierung der Lagerverwaltung, die jegliche manuelle Bestellvorgänge für Praxen, Labore und Hersteller eliminiert. Implify Connect automatisiert die Lagerhaltung für alle Akteure der Branche Implify Connect ist eine innovative Plug & Play Lösung, die veraltete Prozesse im Lagermanagement automatisiert und somit jeder Partei entlang der Wertschöpfungskette ermöglicht, effizienter zu arbeiten, interne Abläufe zu digitalisieren und letztendlich sich voll und ganz auf das eigene Kerngeschäft zu konzentrieren. Aktuell funktioniert die Implify Connect Lösung für Implantate und Prothetik Produkte in Kooperation mit namhaften Herstellern. Perspektivisch kann die Lösung auf alle Materialien einer Zahnarztpraxis und im Dentallabor ausgeweitet werden. Nahtlose Integration der Lösung in die bestehende Lagerhaltung Implify Connect lässt sich nahtlos in die bestehende Lagerhaltung integrieren, indem das bestehende Lager – beispielsweise ein einfacher Schrank – mit moderner Hardware ausgestattet wird. Jedes Produkt in dem Lager wird mit einem eindeutigen Tag versehen, der es identifizierbar macht. Alle Produktinformationen, einschließlich Bestand, Chargennummer und Ablaufdatum sind in der Implify Connect Cloud online einsehbar.  Die Hardware erkennt jede Entnahme und Zugabe des Lagers automatisch und der Bestand passt sich direkt an – ohne Scannen oder Faxen. Zusätzlich generiert Implify Connect automatisch Nachbestellungen, sobald ein definierter Mindestbestand unterschritten wird und optimiert somit ebenfalls Versandkosten durch Sammelbestellungen. So bleiben die Bestände immer auf dem gewünschten Niveau, ohne dass ein manueller Aufwand erforderlich ist. Dabei sparen alle Beteiligten Zeit und Nerven: Der Hersteller als Lieferant sowie die Zahnarztpraxis oder das Dentallabor als Kunde. Implify Connect: Lagermanagement neu gedacht Eine effiziente Lagerhaltung ist entscheidend für den reibungslosen Ablauf von Praxen und Laboren – insbesondere in Zeiten von Personalmangel. Implify Connect präsentiert einen Fortschritt in der Digitalisierung, der die Art und Weise, wie Produkte nachbestellt werden, grundlegend verändert. Sowohl Inventurprozesse als auch die Dokumentation der Bestellungen werden künftig weniger bis gar keine Zeit in Anspruch nehmen, was wertvolle Ressourcen und letztendlich Kosten einspart.   Über Implify Implify ist eine unabhängige und zentrale Service- und Technologie-Plattform im Bereich der Implantologie. Das Unternehmen wurde 2020 von Florian Schnorr, Marc-Philipp Kern und Steffen Weinlich gegründet und gilt als Pionier in der Digitalisierung von Prozessen rund um die Materialbeschaffung. Vom Firmensitz in Frankfurt am Main aus unterstützt Implify Dentalpraxen und -labore in der DACH-Region bei der digitalen Warenbeschaffung und -verwaltung. Mittels einer standardisierten Aufbereitung der Produkte und smarter Technologien können Einkäufer alle notwendigen Produkte für eine Implantat-Behandlung schnell finden und direkt online bestellen. Dank der neu entwickelten Lösung „Implify Connect“ geht dies nun auch vollautomatisch.Mehr Informationen über Implify unter www.implify.de Mehr Informationen zu Implify Connect unter www.implify.de/implify-connect/ Pressekontakt Marc-Philipp KernTelefon 069 945 158 95

Das Ende von Scannen, Faxen und Co. in der Dentalbranche?

Das Ende von Scannen, Faxen und Co. in der Dentalbranche? Implify Connect revolutioniert die Lagerhaltung der Konsignationslager und eliminiert jeglichen administrativen Aufwand für Praxen, Labore und Hersteller. Der wohl größte Zeitfresser der Dentalbranche: Zeitintensive Bestellvorgänge und unstimmige Materialbestände  In der Implantologie stehen Effizienz und Präzision an erster Stelle. Doch trotz technologischer Fortschritte der Branche in den letzten Jahren, sind Lagermanagement und die Dokumentation von Waren bis heute eine der zeitaufwendigsten Pflichten auf Herstellerseite, aber auch im Praxis- & Laboralltag. Die Beschaffung der Materialien gestaltet sich oft als langwierig und kompliziert. Bestellungen werden manuell aufgenommen, Formulare ausgefüllt und per Fax oder E-Mail an die Hersteller gesendet. Dabei haben sich in den letzten Jahren Konsignationslager etabliert, für die es bis heute keine Lösung gibt, die für alle Parteien zufriedenstellend funktioniert. Dieser zeitraubende Prozess führt nicht nur zu Verzögerungen in der Versorgung der Patienten, sondern birgt auch das Risiko ungenauer Bestellungen, unzureichender Materialbestände und hoher Abschreibungen zum Jahresende. Die gegenwärtig verbreiteten manuellen Scanlösungen haben zwar dazu beigetragen, dass der Warenbestand bereits digital einsehbar ist. Jedoch bleibt trotz dieser Fortschritte der manuelle Arbeitsaufwand bestehen, ebenso wie das Risiko von Fehlern, die zu ungenauen Bestandsaufnahmen und Materialengpässen führen können. Scanlösungen sind in hohem Maße auf die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Mitarbeiter angewiesen, um effektiv zu funktionieren.    Connect automatisiert die Lagerhaltung für alle Akteure der Branche  Implify Connect ist eine innovative Plug & Play Lösung, die veraltete Prozesse im Lagermanagement automatisiert und somit jeder Partei entlang der Wertschöpfungskette ermöglicht, effizienter zu arbeiten, interne Abläufe zu digitalisieren und letztendlich sich voll und ganz aufs eigene Kerngeschäft zu konzentrieren – ganz unter dem Motto “Automated Warehousing for Everyone”. Aktuell funktioniert die Connect Lösung für Implantate und Prothetik Produkte. Perspektivisch kann das Modell auf alle Materialien einer Zahnarztpraxis und im Dentallabor ausgeweitet werden.   Nahtlose Integration der Lösung in die bestehende Lagerhaltung Connect wird reibungslos in die bestehende Lagerhaltung integriert, indem das Lager – etwa ein einfacher Schrank – mit neuester Hardware ausgeleuchtet wird. Jedes in dem Lager befindliche Produkt wird mit einem eindeutigen Tag versehen, der es identifizierbar macht. Alle Produktinformationen, einschließlich Bestand, Chargennummer und Ablaufdatum sind in der Connect Cloud online einsehbar. Die Hardware erkennt jede Entnahme und Zugabe des Lages automatisch und der Bestand passt sich direkt an – ohne Scannen oder Faxen.  Auf diese Weise entfällt die manuelle Erfassung und potenzielle Fehler werden reduziert. Basierend auf den aktualisierten Bestandsdaten generiert Connect automatisch Nachbestellungen, sobald ein definierter Schwellenwert unterschritten wird. So bleiben die Bestände immer auf einem optimalen Niveau, ohne dass manueller Aufwand erforderlich ist. Dabei sparen alle Beteiligten Zeit und Nerven: Der Hersteller als Lieferant, sowie die Zahnarztpraxis oder das Dentallabor als Kunde.    Implify Connect: Der neue Digitalisierungs-Standard der Dentalbranche Eine effiziente Lagerhaltung ist entscheidend für den reibungslosen Ablauf von Praxen und Laboren – insbesondere in Zeiten von Personalmangel. Implify Connect präsentiert einen revolutionären Digitalisierungs-Standard, der die Art und Weise, wie Produkte nachbestellt werden, grundlegend verändert. Sowohl Inventurprozesse, als auch die Dokumentation der Produkte werden künftig einen Bruchteil der Zeit in Anspruch nehmen, was wertvolle Ressourcen und letztendlich Kosten einspart. Mit Implify Connect erleben Sie die Zukunft des Lagermanagements schon heute. 

Intraoralscanner Preis. Was kostet ein Intraoralscanner?

Die Zahnmedizin hat in den letzten Jahren einen Wandel durchlebt, insbesondere durch den verstärkten Einsatz von Intraoralscannern.  Intraoralscanner bieten viele Vorteile, von der schnellen Datenerfassung, über die Einsparung von Abformmaterialien bis hin zur schnellen Übermittlung der Patientendaten in Labore.   Immer mehr Zahnärzte erkennen die Vorteile dieser Technologie und entscheiden sich für die Verwendung von Intraoralscannern in ihrer Praxis. Doch wie lässt sich der Intraoralscanner Preis bestimmen? In diesem Artikel werden wir Ihnen einige tiefergehende Insights zum Thema “Intraoralscanner Preis” geben. Nachdem Sie den Inhalt gelesen haben, werden Sie folgende Fragestellungen beantwortet haben: Verschiedene Preisklassen Intraoralscanner sind wie viele Medizinprodukte Geräte, welche in unterschiedlichsten Konfigurationen zu finden sind. Preise von Intraoralscannern variieren daher nicht nur zwischen den Herstellern und Produkten, sondern auch unter den Ausführungen und “Extras”, welche Ihnen wichtig sein könnten.   Um Ihnen das Thema auf einfache Weise nahe zu bringen, clustern wir die am Markt existierenden Intraoralscanner in 3 Kategorien. Einstiegsmodelle, Mittelklasse und High-End Modelle. In diesen Kategorien geben wir Ihnen einen Abriss über die Eigenschaften der in diesem Segment beheimateten Intraoralscanner, für welche Praxen diese Intraoralscanner Sinn ergeben und ein Beispiel eines Intraoralscanners dieser Preisklasse. a. Einstiegsmodelle: Beginnen wir mit den kostengünstigen Einstiegsmodellen für Zahnärzte, welche in die Welt der Intraoralscanner einsteigen möchten. Heutzutage sind nahezu alle Intraoralscanner auf einem guten – bis sehr guten Niveau. Kostengünstige Intraoralscanner sind gute Optionen für Zahnärzte, welche mit dem Thema der digitalen Abformung noch nicht allzu vertraut sind, sich heranwagen wollen, oder bei welchen die Patientendichte in der Praxis für die Nutzung die Realisierung mit einem hochwertigeren Produkt nicht rechtfertigt. Nur weil ein Gerät kostengünstig ist, muss es aber noch lange nicht schlecht sein. Stellen Sie sich von Anfang an die Frage, ob Sie tatsächlich das “Flagship” Modell benötigen und welche Behandlungsoptionen mit Hilfe des Intraoralscanners abgedeckt sein sollen. Ein Beispiel für ein Einstiegsmodell ist der VivaScan. Dieser Intraoralscanner ist ein preiswertes Einstiegsmodell und bietet eine komfortable Laptop-Lösung. Er ermöglicht eine einfache Kommunikation mit dem Dentallabor oder anderen Empfängern durch seine herstellereigene Cloud. Der VivaScan ist primär für den Scan-only-Einsatz konzipiert. Bereits ab 13.900 € ist der VivaScan ein Einstiegsmodell (Stand März 2024). b. Mittelklasse: Für Zahnärzte, die eine komplexe Lösung für ihre Praxis suchen und besondere Funktionen oder Verbesserungen gegenüber den Einstiegsmodellen wollen, bietet die Mittelklasse eine ausgewogene Lösung. Diese Intraoralscanner verfügen über erweiterte Technologien, die den Workflow in der Praxis optimieren. Beispielhaft sind hier Upgrades in der Software wie die Scangeschwindigkeit oder in der Hardware durch den Umstieg auf kabellose Scanner. Dabei muss man nicht unbedingt auf einen neuen Intraoralscanner zurückgreifen. Einige Anbieter am Markt bieten sogenannte “refurbished” Modelle an. Dabei handelt es sich um neuwertige Geräte, die generalüberholt werden. Beispielsweise erhalten Sie so den iTero Flex bereits ab 11.499 € vs. Neupreis ab 19.900 € (Stand März 2024). c. High-End-Modelle: Für Praxen oder Kliniken, welche viel und oft scannen, kann ein High-End-Modell die richtige Lösung darstellen. Interessenten dieser Preisklasse haben eindeutige Erwartungen an die Scanner oder benötigen spezielle Hersteller, um dem Workflow nicht zu schaden. Hier können Scanner abhängig von den Anforderungen schnell sehr teuer werden, je nachdem was benötigt wird. Soll es vielleicht statt eines Laptops gleich ein ganzer Cart sein, um den Intraoralscanner schnell zwischen verschiedenen Behandlungsräumen zu transportieren? Ein Beispiel für ein High-End-Modell ist der Primescan von Dentsply Sirona. Dieser Intraoralscanner zeichnet sich durch seine hohe Präzision der Abformung aus und bietet ein komfortables Scannen durch sein großes Aufnahmefeld. Er verfügt über eine intelligente Bildverarbeitung und -erfassung und bietet autoklavierbare Edelstahlhülsen. Je nach Variante ist der Primescan mit oder ohne Chairside-Option erhältlich und das ab 29.900 € (Stand März 2024). Zusätzliche Kosten Neben den allgemeinen Kosten, welche für einen Intraoralscanner anfallen, sollten Sie ggf. mit zusätzlichen, herstellerspezifischen Kosten rechnen. So fallen bei manchen Herstellern weitere Kosten für Wartung und Serviceoptionen wie Schulungen an.  Eine realistische Betrachtung der Gesamtkosten ist entscheidend, um eine langfristige Budgetplanung zu ermöglichen und die wirtschaftliche Rentabilität des gewählten Intraoralscanners zu gewährleisten. Vergleich mit anderen Investitionen Intraoralscanner wirken im ersten Moment als eine happige Investition für viele Zahnärzte. Was ist also der Grund, warum sich dennoch immer mehr Ärzte für den Wechsel entscheiden?  Der Vergleich mit anderen Investitionen verdeutlicht die langfristigen Vorteile von Intraoralscannern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Abdruckmethoden bieten Intraoralscanner nicht nur eine höhere Genauigkeit, sondern auch eine erhebliche Zeitersparnis. Wenn man die Kosten für Materialien und Arbeitszeit bei konventionellen Abdruckmethoden betrachtet, wird schnell ersichtlich, dass Intraoralscanner langfristig kosteneffektiver sind.  Faktoren, die den Intraoralscanner Preis beeinflussen Ein maßgeblicher Einflussfaktor ist der Hersteller und die damit verbundene Markenpräsenz. Bekannte Hersteller mit einem soliden Ruf in Bezug auf Qualität und Innovation setzen in der Regel höhere Preisvorstellungen für ihre Intraoralscanner an. Die Markenreputation kann jedoch auch als Indikator für Zuverlässigkeit und qualitativ hochwertigen Kundensupport dienen. Ein weiterer entscheidender Faktor ist der technologische Umfang des Intraoralscanners. Modelle mit fortschrittlichen Funktionen, wie verbesserten Scantechnologien und erweiterten Softwaremöglichkeiten, werden zu einem höheren Preis angeboten. Ebenso spielen die Konnektivität und Integrationsfähigkeit eine Rolle. Darüber hinaus beeinflussen Service- und Supportleistungen den Preis eines Intraoralscanners. Hersteller, die umfassende Wartungsverträge, Schulungen und erstklassigen Kundensupport bieten, setzen häufig höhere Preisvorstellungen auf all ihre Modelle. Tipps für den Kauf Bei der Entscheidung für den Kauf eines Intraoralscanners ist es essentiell, einige Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, eine fundierte Entscheidung zu treffen: Beginnen Sie mit einer gründlichen Bedarfsanalyse Ihrer Zahnarztpraxis. Identifizieren Sie die spezifischen Anforderungen und Integrationserfordernisse, damit der Intraoralscanner optimal in den Arbeitsablauf passt. Setzen Sie sich ein klar definiertes Budget. Dieses sollte nicht nur den Anschaffungspreis, sondern auch zusätzliche Kosten wie Softwarelizenzen, Wartungsverträge und Schulungen abdecken. Führen Sie einen umfassenden Vergleich verschiedener Modelle durch. Berücksichtigen Sie dabei nicht nur den Preis, sondern auch technologische Merkmale, Präzision und die Integration in Ihren digitalen Workflow. Wenn Sie mehr über das Thema “Intraoralscanner Vergleich” wissen wollen, empfehlen wir Ihnen unseren Artikel: https://www.implify.de/intraoralscanner-vergleich/  Lesen Sie Bewertungen und Erfahrungen von anderen Zahnärzten, die bereits den Intraoralscanner nutzen, den Sie in Betracht ziehen. Dies bietet praxisnahe Einblicke in die tatsächliche Leistung des Geräts. Achten Sie auf Herstellerunterstützung und Kundenservice. Ein

Intraoralscanner Vergleich. Welcher Scanner passt zu meiner Praxis?

Intraoralscanner haben seit einigen Jahren stark an Bedeutung gewonnen und viele Zahnarztpraxen spielen mit dem Gedanken mehr Digitalisierung und Prozessvereinfachung durch einen Intraoralscanner in die Praxis zu bringen. Ein logischer Ansatz ist, im Internet nach einem Intraoralscanner Vergleich zu suchen. Im Folgenden erhalten Sie einen umfangreichen Überblick von Intraoralscannern, welche Kriterien Sie vergleichen und worauf Sie beim Kauf achten sollten.  Viele Wege führen nach Rom Die Suche nach einem geeigneten Intraoralscanner gestaltet sich für viele Zahnarztpraxen als anspruchsvoll, da es nicht den einen perfekten Scanner gibt, der für jede Praxis und jeden Workflow gleichermaßen geeignet ist. Die Vielzahl an individuellen Anforderungen und Gegebenheiten macht die Auswahl zu einer komplexen Entscheidung. Letztendlich fungiert der Intraoralscanner als Instrument, welches in harmonischer Symbiose mit Ihrer Zahnarztpraxis und Ihrem Workflow agiert. Daraus ergibt sich die zentrale Frage, unter welchen Kriterien ein Intraoralscanner Vergleich sinnvoll ist. Hierbei lassen sich grundlegend vier verschiedene Kategorien unterscheiden: Hardware, Software, Service und Preisgestaltung. Schauen wir uns diese Aspekte im Detail an: Ein Blick auf die Hardware Die Hardware ist die wichtigste Komponente bei der Beurteilung von Intraoralscannern. Die Präzision des Scanners ist ein entscheidender Faktor, den Sie bei der Bewertung berücksichtigen sollten. Überlegen Sie außerdem, ob Ihr Intraoralscanner kabellos sein sollte und welches Gewicht für Sie am besten geeignet ist. Schwere Intraoralscanner können den Scanprozess beeinträchtigen und viele Praxen berichten, dass sie diesem Aspekt bei der Kaufentscheidung mehr Aufmerksamkeit hätten schenken sollen. Bezüglich des Computers sollten Sie sich fragen, ob Ihnen ein Computer oder Laptop genügt oder Sie doch eher eine Cart-Version bevorzugen. Eine Cart Version hat den Vorteil, dass der Computer auf einem rollbaren Wagen platziert ist, was die Mobilität und Flexibilität zwischen den Behandlungsräumen erhöht. Des Weiteren sind Cart-Versionen Medizinprodukte, sodass sie bei der Platzierung im Abstand zu Ihren Patienten, anders als bei Laptops, nichts beachten müssen. Cart Versionen sind oftmals Upgrades der Intraoralscanner Modelle und meist deutlich teurer.  Einige Intraoralscanner bieten zudem weitere Funktionen wie Foto- oder Farbscan-Optionen für die Zähne, um den Patienten Leistungen wie bspw. Bleaching zu verkaufen, um so den Umsatz zu steigern. Anforderungen an die Software Die Software eines Intraoralscanners ist ebenso wichtig wie die Hardware und beeinflusst die Effizienz des Workflows erheblich. Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit sind entscheidende Faktoren, um reibungslose Abläufe in der Praxis zu gewährleisten. Die Systemoffenheit des Scanners in verschiedenen Hersteller-Ökosystemen, insbesondere die Datenübertragung im STL-Format, ist für viele Käufer relevant. Wenn Ihr Intraoralscanner den Datentransfer in andere Systeme, wie beispielsweise das System des Labors ermöglicht, kann nahtlos gearbeitet werden. Allgemein sollten Sie sich auch mit den Chairside-Optionen der Anbieter vertraut machen, sodass der Intraoralscanner Ihren Workflow widerspiegeln kann.  Zusatzoptionen der Hersteller  Im Bereich Service sind Schulungsoptionen zur Bedienung des Intraoralscanners von großer Bedeutung, um das volle Potenzial des Geräts auszuschöpfen. Herstellerangebote und regelmäßige Updates der Produktfunktionalitäten stellen sicher, dass die Praxis stets auf dem neuesten Stand der Technologie bleibt. Ein zuverlässiger Außendienst und geschulter Kundenservice sind sehr relevant für eine reibungslose Nutzung des Scanners. Zusatzkosten für Serviceleistungen sollten transparent kommuniziert werden. Was Sie über die Kosten wissen müssen Die Kostenkategorie umfasst verschiedene Aspekte, darunter die Wartungskosten, Initialkosten und die Verfügbarkeit von Finanzierungsoptionen und Leasingmöglichkeiten. Eine genaue Betrachtung der Gesamtkosten ist entscheidend, um eine langfristige Budgetplanung zu ermöglichen und die wirtschaftliche Rentabilität des gewählten Intraoralscanners zu gewährleisten. Zusammengefasst: Darauf kommt es an. Die Auswahl des optimalen Intraoralscanners für Ihre Zahnarztpraxis erfordert eine gründliche Prüfung der vier Hauptkategorien, welche von entscheidender Bedeutung sind: Intraoralscanner Vergleich  Um einen direkten Intraoralscanner Vergleich zu ermöglichen, haben die Implify Produktexperten mehrere Intraoralscanner auf dem Markt genauer unter die Lupe genommen.  Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über sieben etablierte Intraoralscanner. Jeder dieser Scanner hat individuelle Stärken. Durch diesen Vergleich können Sie herausfinden, welcher am besten zu Ihren Anforderungen passt. Zu unserer Auswahl des Intraoralscanner Vergleichs gehören die Scanner: Modell Hersteller / Service-Partner iTero Flex iTero / ZimVie Dexis IS 3800W DEXIS / Nobel Biocare Trios 5 3shape Medit i700 Medit PrimeScan Dentsply Sirona Virtuo Vivo Straumann Aoralscan 3 Sining 3 Intraoralscanner Übersicht Ein genauer Blick auf die Systeme iTero Flex “Der Preis-Leistungs-Sieger”  Der iTero Element Flex ist ein mobiler Intraoralscanner, der durch seine Flexibilität überzeugt und sich besonders für Praxen mit mehreren Standorten eignet. Das leichtgewichtige und tragbare Handstück-System kann an einen Laptop angeschlossen werden und bietet scharfe Farbscans sowie eine schnelle klinische Bewertung. Die Software ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit mit dem Labor, mittels STL-Datentransfer oder der hauseigenen Cloud-Lösung. Zusätzlich bietet der Scanner zertifizierte Konnektivität mit Invisalign®, OrthoCAD sowie Drittanbieter Systemen. Der Scanner ist mit seinem Preis von 11.499 Euro bzw. einem Leasing Angebot mit Vollamortisation ab 249 Euro pro Monat einer der wenigen Intraoralscanner am Markt, bei dem Sie für einen vergleichsweise geringen Preis bereits Spitzenqualität erhalten.  Dexis IS 3800W “Freiheit und Präzision” Der Intraoralscanner “Dexis IS 3800W” ist ein kabelloses Powerhaus, das mit einer Aufladung bis zu einer Stunde lang ununterbrochen scannen kann. Mit nur 240 Gramm ist er einer der leichtesten und kompaktesten Intraoralscanner auf dem Markt. Des Weiteren verfügt er über einen eingebauten Sensor, welcher mittels Drehen des Scanners das digitale Modell auf dem Bildschirm ausrichten lässt, ganz ohne Maus. Der 3800W zählt außerdem zu den schnellsten Scannern am Markt. Mit 25 Sekunden Scanzeit je Bogen können Sie hier innerhalb von kürzester Zeit qualitative Scan Ergebnisse erwarten.  Zusätzliche Funktionen wie Foto- oder Farbscan-Optionen für die Zähne erhöhen die Vielseitigkeit des Scanners. Die benutzerfreundliche Software beeinflusst den Workflow positiv und die Kompatibilität des Scanners für verschiedene Hersteller-Ökosysteme erleichtert die nahtlose Zusammenarbeit. Trios 5 “Der Innovative”  Der Intraoralscanner “Trios 5” von 3Shape ist mit seinem neuartigen Hygienekonzept Vorreiter in der Branche. Der kleine und leichte Scanner liegt gut in der Hand und bietet mit der Scan Assist-Funktion eine vereinfachte Scan-Erfahrung durch haptisches Feedback. Die Daten werden offen abgeformt und lassen sich problemlos in Drittanbieter Software einpflegen.  Die Eigensoftware des Trios 5 sorgt für präzise Scanergebnisse und einen kalibrierungsfreien Workflow.  3Shape ist bekannt für sein umfangreiches Serviceangebot mit Schulungsoptionen und weiteren Angeboten.  Medit i700 “Schnell und leicht”  Der Intraoralscanner “Medit i700” macht das Scannen zu einem komfortablen Erlebnis für Zahnarzt und Patient.

3 Arten der Zahnprothese und ihre Vor- und Nachteile

Warum eine Zahnprothese? Wussten Sie, dass mittlerweile jeder fünfte Erwachsene in Deutschland eine Zahnprothese trägt? Durch die enorme Nachfrage an Zahnersatz ist der Markt entsprechend weit entwickelt und es gibt eine Vielzahl an Alternativen, um Zahnlücken oder sogar ganze Zahnreihen zu füllen. Speziell Prothesen für den Zahnersatz kommen dann zum Einsatz, wenn eine Zahnbrücke nicht mehr ausreicht, um die Zahnlücke zu füllen.  Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Arten und Modelle von Zahnprothesen und was Sie bei der Reinigung der Prothesen unbedingt beachten sollten.  3 Arten der Zahnprothese Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Arten von Prothesen für den Zahnersatz, nämlich der herausnehmbaren, festsitzenden Zahnprothese und kombinierte Systeme.  1. Herausnehmbare Zahnprothese Die herausnehmbaren Prothesen lassen sich nochmals in Teilprothesen und Total- bzw. Vollprothesen unterscheiden. Teilprothesen kommen zum Einsatz, wenn im Gebiss zwar so viele Zähne fehlen, dass sie im Gebiss nicht mehr mithilfe einer Zahnbrücke ersetzt werden können, jedoch noch eigene Zähne vorhanden sind. Im Gegensatz dazu ersetzt eine Vollprothese die gesamte Zahnreihe. Übergangsprothese bzw. Interimsprothese Zu den Teilprothesen zählt die Übergangsprothese bzw. Interimsprothese, welche in der Regel aus Kunststoff besteht. Sie dient als Provisorium, bis der eigentliche Zahnersatz eingesetzt werden kann. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn mehrere Zähne gezogen wurden und die Wunde vor der Weiterbehandlung erst verheilen muss. Die Interimsprothese stellt die Kaufunktion wieder her, wirkt Knochenschwund entgegen und verhindert, dass die eigenen verbliebenen Zähne kippen oder sich verschieben. Da sie nicht dafür vorgesehen ist, auf Dauer als Zahnersatz zu dienen, wird sie nicht so passgenau und langlebig gefertigt, wie ein langfristiger Zahnersatz.  Modellgussprothese Die bekannteste Art der Modellgussprothese ist die Klammer-Modellgussprothese, welche ebenfalls zu den Teilprothesen gehört. Sie  besteht in der Regel aus einer Chrom-Cobalt-Molydän-Legierung, welche zur Prothese gegossen wird (deshalb Modellguss). Sie dient dazu, kleinere Zahnlücken zu schließen und wird deshalb nur verwendet, wenn es an der eigenen Restbezahnung mindestens zwei oder drei stabile Ankerpunkte auf beiden Seiten der Zahnlücke gibt. Daran werden dann die Klammern der Prothese befestigt. Dadurch, dass der Herstellungsaufwand im Vergleich zu einer anderen Zahnprothese relativ gering ist, ist diese Variante ziemlich kostengünstig und wird oftmals von der Krankenkasse bezahlt. Einen Überblick über die Kosten finden Sie hier. Ein Nachteil ist allerdings, dass die oftmals sichtbaren metallfarbenen Klammern ein ästhetisch eher unbefriedigendes Ergebnis darstellen.   Oberkieferprothese Die Oberkieferprothese gehört zu den Vollprothesen und kommt folglich dann zum Einsatz, wenn die gesamte Zahnreihe im Oberkiefer fehlt. Sie besteht in der Regel aus zahnfarbenen Kunststoff, kann aber auch aus Keramik angefertigt werden. Dadurch, dass die Prothese maßgenau an den Oberkiefer angepasst wird, haftet sie allein durch Unterdruck zwischen der Prothese und der Oberkieferschleimhaut am Kiefer und kann zusätzlich durch eine Gaumenplatte am Gaumen befestigt werden. Ein Ergebnis ohne Gaumenplatte wäre allerdings wünschenswert, da diese zu Beeinträchtigungen in der Geschmackswahrnehmung oder zu Einschränkungen beim Sprechen führen kann. Ohne Gaumenplatte dient die Prothese zur Wiederherstellung der Kaufunktion, ermöglicht ein problemloses Sprechen und erfüllt auch ästhetisch ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die Oberkieferprothese ist im Vergleich zu alternativen Prothesen durch ihre einfache Herstellung relativ kostengünstig und kann jederzeit repariert oder angepasst werden.  Unterkieferprothese Die Unterkieferprothese gehört ebenfalls zu den Vollprothesen und ersetzt die komplette untere Zahnreihe, wenn dort keine eigenen Zähne mehr vorhanden sind. Sie besteht in der Regel aus Kunststoff und haftet im Mund durch einen Saugeffekt zwischen der Mundschleimhaut und der Prothesenbasis. Außerdem muss die Prothese beim Sprechen und Kauen zusätzlich von der Wangenmuskulatur stabilisiert werden, da es ansonsten vorkommen kann, dass die Zunge die Prothese anhebt. Da die Fläche der Prothesenbasis und Mundschleimhaut im Unterkiefer wesentlich kleiner ist als beim Oberkiefer,  gewährleistet die Unterkieferprothese im Vergleich oftmals nur eine geringe Stabilität. Genau wie diese, dient die Prothese hauptsächlich zur Wiederherstellung der Kaufunktion, ermöglicht ein problemloses Sprechen und deckt auch ästhetische Komponenten ab. 2. Festsitzende Zahnprothese Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei festsitzendem Zahnersatz um Prothesen, die fest mit den verbliebenen eigenen Zähnen verankert sind. Die Prothesen werden aus Metall, Keramik oder sogar Titan hergestellt. Sie werden vor allem dann eingesetzt, wenn die Zahnwurzel bereits abgestorben ist und infolgedessen mit Hilfe eines Implantats ein gesamter neuer Zahn verankert werden muss. Dabei wird ein Implantat in den Kiefer eingesetzt, auf dem dann eine Zahnkrone aufgesetzt wird. Informationen zum genauen Aufbau eines Implantats finden Sie in unserem Artikel über Zahnimplantate. Eine festsitzende Zahnprothese kann sowohl einzelne Zähne, im Extremfall aber auch das gesamte Gebiss ersetzen. Ein großer Vorteil von einer festsitzenden Zahnprothese ist, dass sie zu einem sehr natürlich aussehenden Ergebnis führt und auch funktionell den echten Zähnen sehr nahe kommt, da sie alle Eigenschaften eines funktionierenden Gebissapparates erfüllt. Die Kosten variieren je nach Art der Prothese, einen Überblick dazu finden Sie hier. 3. Kombinierte Systeme Bei einem kombinierten Zahnersatz handelt es sich um herausnehmbare Prothesen, die mit festsitzenden Verankerungselementen an verbliebenen Zähnen oder Implantaten sicheren Halt finden. Die Kombination macht diese Art des Zahnersatzes besonders funktionell, da der Tragekomfort durch die sichere Haftung an echten Zähnen sehr hoch ist. Dadurch erfolgt auch die Gewöhnung an den Zahnersatz wesentlich schneller, als beispielsweise bei herausnehmbaren Vollprothesen.  Teleskopprothese Die Teleskopprothese ist ein kombinierter Zahnersatz, da sie aus einem festsitzenden Innenteleskop und einem Außenteleskop besteht, welches an einer herausnehmbaren Prothese befestigt ist. Ähnlich wie bei einem Teleskop, werden die zwei Bestandteile beim Einsetzen des Außenteleskops übereinander geschoben, wobei die beiden Teile passgenau aufeinander stoßen und so eine gute Haftung gewährleistet wird. Das festsitzende Innenteleskop wird über Klammern an den Restzähnen befestigt oder, im Falle der Totalprothese, über Saugwirkung am zahnlosen Kiefer gehalten. Deshalb wird diese Art von Zahnersatz auch vorwiegend dann verwendet, wenn lediglich Zahnlücken geschlossen werden müssen und noch eigene Zähne im Gebiss vorhanden sind. Die Teleskopprothese kann aus einer Goldlegierung hergestellt werden, jedoch ist diese mit hohen Kosten verbunden. Eine günstigere Alternative ist eine Prothese aus einer Chrom-Cobalt-Molydän-Legierung. Einen Überblick über die Kosten finden Sie hier. Diese Art der Prothese bietet eine hochwertige Alternative zum festsitzenden Zahnersatz, da sie wesentlich kostengünstiger ist und eine sehr gute Ästhetik verspricht. Dadurch, dass das Innenteleskop an den eigenen Zähnen befestigt wird, kann es jedoch zu einer

Günstiges Zahnimplantat

Günstiges Zahnimplantat Ein Zahnimplantat kommt dann zum Einsatz, wenn der natürliche Zahn aufgrund mangelnder Hygiene, eines Unfalls oder altersbedingt entfernt werden muss. Dabei bestimmen viele Faktoren den Preis einer Zahnimplantat-OP. Implify klärt auf, worauf Sie bei einem Angebot für die Implantation achten sollten und wie Sie die Kosten für die Implantation drastisch reduzieren können. Ein zentraler Teil dabei sind die Materialaufwendungen für das Zahnimplantat, die Prothetik und den – falls notwendigen – Knochenaufbau. So erhalten Sie ein günstiges Zahnimplantat bei bester Preis-Leistung. Gute Qualität trotz günstigem Preis Über 200 Hersteller bieten mittlerweile Zahnimplantate in Deutschland an. Dabei gibt es große Preisunterschiede bei den Implantaten. Während Anbieter, wie Straumann und Camlog, Implantate für über 200 € pro Stück anbieten, gibt es viele Hersteller, die mittlerweile den Preiskampf im Markt eröffnet haben. Das wohl bekannteste und gleichzeitig günstigste Zahnimplantat ist das ICX Volksimplantat von Medentis. Für unter 100 € eröffnete der Hersteller 2005 den Preiskampf im Implantat-Markt und wurde damit erfolgreich. Viele Implantologen nutzen das Volksimplantat als günstige Alternative zu den etablierten Herstellern Straumann, Camlog & Co. Dabei muss ein höherer Preis keinesfalls eine bessere Qualität bei einem Zahnimplantat bedeuten. Auch günstige Zahnimplantate wie bspw. das ICX Volksimplantat oder das Zahnimplantat von Stark aus Monaco bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und weisen identische implantologische Erfolge auf. Zahlreiche klinische Studien untermauern die Erfolge und Qualität der günstigeren Systeme. Unterschiede zwischen Zahnimplantaten Die Unterschiede zwischen den Zahnimplantaten von verschiedenen Herstellern sind meist marginal. Typische Unterscheidungskriterien sind die Oberflächenbehandlung des Zahnimplantats oder die Verpackung. Dabei besteht die Mehrheit der Zahnimplantate am Markt aus Titan mit einem Härtegrad Stufe 4. Einige Hersteller bieten auch Titan-Implantate mit einem höheren Härtegrad 5 an. Eine Alternative zu den traditionellen Systemen mit Implantaten aus Titan sind metallfreie Keramikimplantate, die vor allem bei Allergikern zum Einsatz kommen. Bei der Oberflächenbehandlung ist der Standard im Markt in der Regel eine sandgestrahlte Oberfläche, die im Nachgang durch ein Ätzverfahren aufgeraut wird. Höherpreisige Implantate erhalten darüber hinaus spezialisierte Oberflächenbehandlungen oder Verpackungen, die eine schnellere Einheilung ermöglichen sollen. Bezüglich der Verpackung sind die meisten Implantate in einer Plastikkapsel verpackt, einzelne Anbieter bieten jedoch Ihre Implantate auch in einer speziellen Flüssigkeit oder Gas in einer Glaskapsel an, wodurch die biochemischen Eigenschaften unverändert bleiben sollen. Tipps für Patienten Als Patient haben Sie mehrere Möglichkeiten, wie Sie bei Ihrem behandelnden Implantologen den Preis der Zahnimplantat-OP senken können. Sprechen Sie Ihren Zahnarzt gezielt auf das verwendete System und die reinen Materialkosten an. Ihr Zahnarzt darf an den Materialkosten für das Zahnimplantat kein Geld verdienen und muss Ihnen exakt den Betrag in Rechnung stellen, für den er das Zahnimplantat eingekauft hat – das regelt das Antikorruptionsgesetz in Deutschland. Somit hat der Zahnarzt kein Interesse daran Ihnen ein unnötig teures Zahnimplantat zu setzen. Fragen Sie ihren Arzt deshalb gezielt nach einer kostengünstigen Alternative, sollten Ihnen die veranschlagten Materialkosten zu hoch vorkommen. Die meisten Implantologen benutzen zwei bis drei Implantat-Systeme, um verschiedene Indikationen und Wünsche von Patienten hinsichtlich Preis und Material erfüllen zu können. Gerne steht Ihnen Implify als unabhängige Zahnimplantat Plattform beratend zur Seite. Partnerpraxis finden Sie sind auf der Suche nach einem zertifizierten Implantologen in Ihrer Nähe, der Ihnen ein günstiges Zahnimplantat mit sehr guter Qualität setzt? Gerne finden wir als Ihr unabhängiges Institut die passende Partnerpraxis für Sie. Melden Sie sich hierzu einfach unter dem folgenden Link an und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung:

Gingivaformer

Was ist ein Gingivaformer? Der Begriff Gingiva kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Zahnfleisch. Wie der Name bereits sagt, formt der Gingivaformer das Zahnfleisch nach der Implantat Insertion. Der Gingivaformer gehört bei der Implantation zu den chirurgischen Komponenten. Er ist notwendig, damit der Zahnersatz im späteren Verlauf der Behandlung abschließend und dicht eingesetzt werden kann. Wofür wird ein Gingivaformer genutzt? Der Gingivaformer dient zur Vorbereitung des Zahnfleischs nach der Implantation auf die spätere Einbringung des Zahnersatz und damit der Krone. Damit diese abschließend und dicht auf dem Zahnfleisch sitzt, formt der Gingivaformer das Zahnfleisch bereits passgenau vor. Dabei werden zwei verschiedende Formen der Einheilung unterschieden. Offene Einheilung Die offene Einheilung zählt zu den gängigsten Formen der Implantation. Hierbei wird der Gingivaformer unmittelbar nach dem Setzen des Zahnimplantats auf das Implantat geschraubt, um so während der Heilungsphase aus dem Zahnfleisch hervorzuragen. Während das Zahnimplantat einheilt und sich mit dem Knochen des Patienten verbindet, ist der Metallkopf des Gingivaformers als sichtbarer Teil des Zahnimplantats zu sehen. Nach der Abheilung des Zahnimplantats kann ohne chirurgischen Eingriff die Abformung erfolgen, um den endgültigen Zahnersatz einzubringen. Der Gingivaformer hat in dieser Zeit die Stelle über dem Implantat und rund um das Zahnfleisch ideal vorgeformt, um die Krone passgenau und abschließend einzusetzen. Geschlossene Einheilung Neben der offenen Einheilung gibt es die geschlossene Einheilung. Hierbei erfolgt die Formung des Zahnfleischs im Gegensatz zur offenen Einheilung erst nach der Einheilung des Zahnimplantats. Denn: Bei der geschlossenen Einheilung wird das Zahnimplantat nach der Implantation zunächst mithilfe einer Verschlussschraube verschlossen und das Zahnfleisch über der Implantationsstelle vernäht. Diese Art der Einheilung schützt das Implantat vor Infektionen und ermöglicht eine ruhige Einheilung. Der Gingivaformer kommt bei der geschlossenen Einheilung erst im weiteren Verlauf der Behandlung zum Einsatz. Sobald die Einheilungsphase abgeschlossen ist, wird das Implantat wieder freigelegt, die Verschlussschraube entfernt und der Gingivaformer eingesetzt. Dieser sollte der Größe des späteren Implantataufbaus entsprechen. Jetzt kann sich das Zahnfleisch wie bei der offenen Einheilung um den Gingivaformer rum schmiegen und so die Basis für die Zahnkrone vorbereiten. Welche Ausführungen gibt es? Gingivaformer gibt es in den verschiedensten Gingivahöhen und Durchmessern – je nach Indikation und Gingivahöhe des Patienten. Entscheidend für die Passgenauigkeit des Gingivaformers mit dem Zahnimplantat ist der Verbindungstyp und der Durchmesser der Innenverbindung. Beide Parameter müssen übereinstimmen, damit der Gingivaformer im Verlauf der Implantation einfach und sicher eingedreht werden kann. Um eine schlüssige und robuste Verbindung zwischen Implantat und Gingivaformer zu gewährleisten, muss der Implantologe beim Eindrehen des Gingivaformers einen vordefinierten Drehmoment aufbringen. Jetzt Gingivaformer einfach online bestellen auf Implify: shop.implify.de